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panta rhei - alles fließt

Petra Grewelinger-Micka • Feb. 09, 2023

panta rhei - alles fließt

Imbolc ist ja nun doch schon eine kleine Weile vorbei. Namen wie Maria Lichtmess oder Brigid sind oder waren mehr oder weniger in aller Munde. Früher diente Imbolc, das Lichterfest, auch dazu, das Grau des Winters hinaus zu befördern. Das wachsende Licht macht sich immer mehr bemerkbar und wird heller… der Bedarf daran ist groß. Kerzen werden zu Lichtmess geweiht. Sie sind wichtig, denn Kerzenschein bedeutet Licht, Transformation und erinnert an den Schimmer des Sonnenlichts, das gemächlich, adäquat der Zeit, mehr Raum greift.
Man beginnt, das Haus und den Körper, das Haus der Seele, zu reinigen und zu lüften. Räucherungen entfernen Energien, die es sich im Laufe des Winters heimisch g
emacht haben.
Entrümpeln und entmisten befreit und macht einfach Platz für Neues. Damit meine ich nicht, dass man sich sofort wieder in die Geschäfte stürzt, um die Lücken zu füllen. Nein, der Platz  ist gedacht für frischen Wind und saubere Energie.

Aber wie ich schon erwähnt habe, reinigen wir uns auch selbst, indem wir darauf achten, welche Nahrung bekömmlicher und nahrhafter ist. Auch die Geisteshaltung darf überprüft und entrümpelt werden. Fasten ist angesagt, fasten und reinigen auf allen Ebenen.
Dies erwartet ja schon der Name den Monats Februar, der Name ist Programm. im Lateinischen bedeutet das Wort „februare“ eben reinigen.


Um den Prozess der Reinigung zu unterstützen, biete ich gerne meine Chalcedon Gewebemassage an.

Die Chalcedon Gewebemassage ist eine faszinierende Verbindung aus Massage, Energiebehandlung und der wohltuenden Wirkung der Edelsteine.


Der Lebensfluss wird verbessert, wir finden unser Gleichgewicht und unser gesamter Organismus wird mit neuer Energie und Vitalität aufgeladen.

Sie führt zu einer Entspannung aller Sinne und damit zu einem sehr tiefen ganzheitlichen Erlebnis.

Sie ist eine sehr sanfte Massage mit Edelsteinen und einem duftenden Birkenöl. Die Birke ist der Baum der Reinigung schlechthin. Als Öl wirkt es schmerzlindernd und reinigend, auch wirkungsvoll bei Cellulite und anderen Hauterkrankungen.

Durch die Anwendung eben dieser sanften Körperarbeit, wird auch das Immunsystem aufgebaut und die Abwehrkräfte gestärkt, da schädliche Substanzen schneller entsorgt werden, indem der Lymphfluss gefördert wird.

Im Bindegewebe findet der Stoffaustausch zwischen Blut und Zellen statt; Stoffwechselprodukte gelangen besser in den venösen Blutkreislauf und werden über Leber und Nieren ausgeschieden. Stauungen und Einlagerungen werden schneller gelöst und ab drainiert.

Die rhythmischen Bewegungen fördern Entkrampfung und Entspannung des Gewebes, der Muskulatur und somit auch einzelner Organe. Dies kann zur Schmerzlinderung und zur Beruhigung des vegetativen Nervensystems führen.

 

Für die Massage benötigt man folgende Chalcedon-Varietäten:


2 größere blaue gebänderte Chalcedone zum Massieren

2 Chalcedon-Massagegriffel

Eine Chalcedon-Kugel

 

Zum Auflegen:



4 kleinere , flache Chalcedone und

Ebenso aus der Chalcedonfamilie

1 Chrysopras

1 Sardonyx

Leicht rhythmische Bewegungen, ähnlich die der Lymphmassage, stimulieren den Lymphfluss. Bevor ich mit der eigentlichen Massage beginne, öle ich den Körper komplett ein, damit das Öl schon einmal einziehen kann. Dadurch gleitet man mit den Steinen nicht direkt weg, sondern hat noch etwas Griff, um im Rhythmus zu bleiben. Denn nur durch diese Art der Massage, entsteht ein leichter Pump- und Sogeffekt, der die Gewebeflüssigkeit in Bewegung bringt, da die Lymphe keine Pumpe wie das Herz besitzt. Im Alltag bereiten die Muskeln diese Arbeit.

Schon während des  Einölens platziere ich kleine Chalcedone, den Chrysopras und den Sardonyx an ihre Plätze. Danach beginne ich am Gesicht und Kopf mit der Chalcedon Massage. Dazu verwendet ich beide Massagegriffel. Damit die Lymphe fließt, sollte man vorher auf jeden Fall die Gebiete entleeren, wohin man die Gewebsflüssigkeit verschiebt. Die Massagerichtung im Gesicht und Kopf verläuft immer nach unten, in Richtung Schlüsselbeingrube.

Nach der Massage des Dekolletes und den Armen, widme ich mich der Bauchregion mit Händen und einer Massagekugel. Als Highlight platziere ich gewissenhaft mit einer Stimmgabel, bestückt mit dem Chalcedon-Aufsatz, einige Schwingungssätze rund um den sensiblen Bauchnabel.

Die Beinmassage verläuft im Prinzip genau, wie die der Arme. An den Füßen achte ich auf das Ausstreichen und Zupfen der Schwimmhäutchen zwischen den Zehen.

Wenn ich mit der Vorderseite fertig bin, wird die Klientin gedreht, und ich beginne am Hinterhaupt zu massieren. Selbstverständlich habe ich vorher schon bestimmte Lymphregionen stimuliert. Zu beachten ist, das an der Rückseite die Massagerichtung verändert wird, da die Lymphe auf die Vorderseite verschoben wird.

Rücken, Arme und Beine werden nacheinander massiert und nach dem gleichen Prinzip des Verschiebens auf die Vorderseite behandelt.

 

Beim Abschluss der Anwendung verabschiede ich mich mit einem sanften Druck an den Füßen, am Rücken und den Schultern.

 

Durch das Nachruhen kann der Effekt der Massage andauern, und die massierte Person wird nicht abrupt aus der Entspannung herausgerissen.

Das Aufrichten sollte ganz behutsam erfolgen. Ein Glas Wasser, direkt nach dem Aufrichten, fördert den Prozess des Stoffaustauschs. Ich empfehle der massierten Person viel zu trinken, um den Körper zu unterstützen, gelöste Schlackenstoffe besser ausscheiden zu können, und animieren ihn, durch frische Luft und Bewegung den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen.

 

Ein Gespräch mit einer kurzen Rückmeldung wie die Massage empfunden wurde, schließt die Behandlung ab.

 

Wenn der Artikel dein Interesse geweckt hat, diese Massage zu genießen, kannst du gerne einen Termin vereinbaren. Auch für eine Massageausbildung stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.

Bis bald

Petra von petraVitalis gesundheitsAtelier

von Petra Grewelinger-Micka 04 Aug., 2023
Im Chan Mi Gong richten wir uns genauso auf wie, oben beschrieben; über die innere Achse, den Chong Mai. Diese Achse vertiefen wir bis tief in die Erde hinein. Nach oben hin verlängern wir sie bis zum Himmel. Nun kommen wir zum wahren Unterschied: Bildlich gesprochen hängen wir über den höchsten Punkt am Kopf mit der Silberschnur, fest verbunden mit dem Kosmos. Und lösen nacheinander den Körper, machen ihn weich, durchlässig, bis in die kleinsten Zellen hinein. Die Wirbelkörper hängen wie Perlen auf einer Schnur, schön aufgereiht nach unten. Zwischen ihnen Raum für energetisches, helles Licht. Wir betrachten jeden einzelnen Wirbel mit Liebe und einem Lächeln. Bis wir unten angekommen sind, am äußersten Ende des Steißbeins. Dieser letzte feste Teil der Aufrichtigkeit wird nun zum Impulsgeber. Der Impulsgeber aller Schwingungen in den einzelnen Wirbeln und Zellen, bis über die Hautschichten hinaus. irgendwann spürt man seine Beine nicht mehr. Oder man hat eher das Gefühl, dass man geschwungen wird, wie eine Marionette, die an den Fäden hängt. Nur, dass der Schwingungsgeber tief in deinem Körper, im unteren Bereich des unteren Dantians sitzt. Nichts geschieht aus dem Außen heraus. Zuerst spürt man in sich hinein. Allein der Atem bringt den Körper schon sanft in Schwung. Man lässt zu, man lässt los, alles schwingt, alles darf sein. Man schwingt wie ein Planet im All, wie ein Elektron um den Kern eines Atoms, ist Teil eines Kosmos, ein kleiner Teil, und doch ganz groß. Lichtenergie wandert durch das Rückenmark nach oben, reinigt und klärt. Am Atlas angekommen schaut man aus einer anderen Perspektive hinab auf das Sein. Was sieht oder fühlt man bei den Schwingungen?? Ich erfahre tiefste Demut und Berührtheit. Ein Lächeln folgt auf klitzekleine Tränen. Bilder steigen auf und zeigen mir meine Wahrheit, eine schöne und richtige Wahrheit. Ich komme in Kontakt mit meiner Seele. Die Wirbelsäule als schwingende, höhere Ordnung, so weich und biegsam, und doch die Stabilität meines Seins. Chan Mi Gong ist eine Reise wert.
von Petra Grewelinger-Micka 23 Juli, 2023
Seit heute wohnt Helios, der Sonnengott, wieder zuhause in seiner Heimat Löwe, wo er sich am wohlsten und sichersten fühlt. Hier strahlt er in seinem Glanz und seiner Würde. Lebensfreude, Liebe, Begeisterung, Kraft und Vitalität machen sich breit. Er teilt diese Eigenschaften sehr gerne mit dem Menschenvolk, damit auch unsere Sonnen leuchten, und der Solarplexus gestärkt wird. In der Astrologie gehört der Löwe mit seiner Herrscherin Sonne zum Feuerelement. Steine, wie Rubin und Rosenquarz, schenken aber nicht nur den Löwegeborenen Herzenskraft und Lebensenergie. Sie unterstützen jedes Herz. Denn dem Löwen ordnet man das Herz und das Blut zu, wobei es sich eher um das spirituelle Herz handelt mit der Kraft der Liebe und der Güte. Das Zeichen der Sonne ist ein Kreis mit einem Mittelpunkt. Der Kreis steht für den Geist, die Unendlichkeit der Schöpfung; der Punkt in der Mitte für die Schöpferkraft, die Quelle, aus der die Schöpfung entstand. Das dazugehörende Metall der Sonne kann nur Gold sein. Königliche Steine, wie Rubin, und das Gold der Krone sind für Herrscher bestimmt. Nicht umsonst unterstellt man einem Löwen eine natürliche Autorität und Führungsqualität, sofern das Ego es zulässt. Man kennt ja auch andere. Der Weg ist nicht im Himmel; der Weg ist im Herzen (Buddha) Es geht nämlich um das Führen eines Volkes, einer Gruppe, mit Liebe und Herzenskraft. Nicht aus einem überdimensionierten Ego heraus. Worte wie Aufrichtigkeit, Großmut, Selbstbewusstsein, Wille und Weisheit fallen mir da gerade ein. Eine schwache Löwesonne zweifelt oft an sich selbst, verleugnet sich selbst, und glaubt so manches Mal, dass sie etwas falsch gemacht hat.
von Petra Grewelinger-Micka 11 März, 2023
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